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Institut für

Ethik und Philosophie

Philosophie und Ethik sind angesichts weltweiter Konflikte nach wie vor unverzichtbar. Auch die Wissenschaft dringt weiter in Bereiche vor, die zu einer ethischen Auseinandersetzung Anlass geben. Das Institut trägt durch klärende Begriffserklärungen und kritische Überprüfung von Weltbildern zu einer solchen Auseinandersetzung bei, unabhängig davon, ob diese religiös oder politisch geprägt sind.

Beschreibung des Institutes

Das Institut für Philosophie und Ethik hat in methodischer Hinsicht den Schwerpunkt bei der angelsächsischen, analytischen Philosophie. Dennoch besteht Offenheit zu anderen Methoden wie der kontinentalen Argumentationsweise, die ohne Formalismen auskommt. Die Fachbereiche Philosophie und Ethik werden als voneinander untrennbar erachtet. Die Frage, wie wir zweckmäßig Verantwortung übernehmen, hängt wesentlich davon ab, wie wir die Dinge erkennen. Daher kommt die ethische Perspektive in den Veranstaltungen gänzlich zum Zuge.

Inhaltlich gilt der Schwerpunkt, keinen Schwerpunkt zu haben. Kulturen befinden sich weltweit im Konflikt miteinander. Die meisten sind geschichtlich gewachsen und gründen in Weltanschauungen, die für überholt gelten. Darauf wird im Institut keine Rücksicht genommen. Daher kommen Ansätze wie Hermeneutik oder Idealismus genauso zur Sprache, wie Philosophien aus Fernost oder der abendländischen Vergangenheit. Ebenso werden philosophieintern Themen berücksichtigt, die im universitären Diskurs gerne fehlen. Dazu gehören etwa Scholastik oder Existenzphilosophie/Existenzialismus.

Auch innerhalb der Wissenschaftstheorie gilt diese Rundumsicht. Wir beschäftigen uns nicht nur mit Empirismus, sondern auch mit Phänomenologie, Kritischer Theorie und Konstruktivismus. Wissenschaftstheorie allgemein und die Belange der Interdisziplinarität im Besonderen sind dabei prinzipiell richtungsweisend.