Fakultät

Sozial- und Erziehungswissenschaften

Die Sozial- und Erziehungswissenschaften beschäftigen sich mit den unterschiedlichsten Aspekten menschlicher, individueller wie auch interindividueller Lehr-, Lern- und Entwicklungsprozesse. Bildung und Erziehung waren für Menschen als soziale Wesen schon seit den Anfängen der Menschheit existenziell. Bildungs- und Erziehungsvorstellungen unterliegen einem starken Wandel im gesellschaftlichen Kontext. Insofern ist ein entsprechendes Studium eine herausfordernde sowie äußerst spannende Angelegenheit, mitsamt einem großen Potenzial für das «Denken in Zusammenhängen».

Informationen zur Fakultät

Die Fakultät für Sozial- und Erziehungswissenschaften umfasst diverse Institute. Sie spiegeln die Komplexität von Bildung und Erziehung auf der individuellen wie auch der gesellschaftlichen Ebene wider.

Bildung und Erziehung betreffen im Gegensatz zu anderen Fachbereichen alle Menschen. Jeder wird tagtäglich mit den verschiedensten Aspekten dieser Themen konfrontiert. Die hohe Komplexität des Bereichs macht ein inter- und transdisziplinäres Forschen, Lehren und Lernen demnach unumgänglich.

Dies entspricht auch dem Leitbild der gesamten Universität, die sich einer integralen Theorie und Praxis verpflichtet fühlt. Aus diesem Grund ist es gerade im Bereich von Bildung und Erziehung notwendig, nicht nur die «klassisch wissenschaftlichen und objektiven» Perspektiven einzunehmen, sondern auch die Aspekte der eigenen Persönlichkeits- und gesellschaftlichen Entwicklung zu beleuchten.

Selbst- und Sozialkompetenzen werden neben gut etablierten fachlichen, methodischen und wissenschaftlichen Qualifikationen auch an akademischen Ausbildungsorten weltweit immer mehr gefordert. Die Fakultät für Bildungs- und Erziehungswissenschaften ist somit ein «Ort», an dem neben fachlichen auch persönliche und soziale Kompetenzen einen gleichwertigen Stellenwert einnehmen.

Die Institute
• Soziologie
• Bildungs- und Erziehungswissenschaften