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Institut für

Vergleichende Bewegungswissenschaften und Analyse

Die drei Fachbereiche „Analyse des Bewegungsapparates und des Körpers“, „Sport-Disziplinen der einzelnen Sportbereiche“, und „Regelwerk und Ihre Gesetze sowie die ethischen, philosophischen und geschichtlichen Hintergründe“, werden hier in ihre einzelnen Fachbereiche getrennt und zusammen betrachtet, analysiert und gelehrt. Durch Lehre und Forschung sowie durch empirisches Vergleichen der einzelnen wissenschaftstheoretischen Vorgehensweisen, bekommt die gesamte Sportwissenschaft ihre wissenschaftliche Note und wird folglich als Wissenschaft anerkannt.

Beschreibung der drei Fachbereiche

Das Fach Analyse beschäftigt sich mit dem Bewegungsapparat des menschlichen Körpers. Dieser ist von seinen natürlichen Bewegungsformen vorgegeben und wird von Muskeln, Sehnen und Knochen bewegt, während Gehirn, Augen, Ohren und Nerven die Steuerung verantworten. Dieser natürliche Bewegungsapparat ist ein Zusammenspiel von vielen Faktoren und physikalischen Gesetzgebungen. Diese sind in ihren Bewegungsformen sowie Grenzen festgelegt.

Der Fachbereich Sport-Disziplinen der verschiedenen Sportbereiche ist noch umfangreicher geworden als in den Sechzigerjahren. Dieser Tage ist zumeist eine Auslegung auf der Leistungssportebene und dem Profisport festzustellen. Um diese Ziele zu erreichen, sind Sport- und Bewegungswissenschaftler:innen auf wissenschaftlicher als auch sporttechnischer Seite sehr gefordert.

Die Regelwerke sowie die einzelnen Gesetzgebungen in den verschiedenen Sportarten sind übergreifend auf dem neusten Stand. Vorgegeben werden sie etwa durch ein olympisches Komitee oder durch die verschiedenen Fach- und Weltverbände. Es gilt also Regelwerke zu beachten und sie vollumfänglich im technischen Sportalltag zu integrieren. Technik und Bewegung sowie Trainingsmöglichkeiten und Ernährungslehre bilden hier die Basis. Trainingseinheiten nahe der Leistungsgrenze dienen dazu, Erfolge und sportliche Ziele effektiv zu verwirklichen.

Gelehrt werden Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Ernährung, Leistungssport und das Training. In den theoretischen Fächern fokussiert die Privatuniversität zudem den beruflichen Alltag sowie das Privatleben und damit etwa Gesetze zum Doping und dessen rechtliche Konsequenzen.